Quelle: pixabay.com
- 0
5 Sterne /
Bewertung
Der indische Subkontinent genießt auf der gesamten Welt den Ruf von Mysterium, aufregender Kultur und Exotik. Kaum ein anderes Land der Welt bietet eine solche Vielfalt und einen solchen Kontrast bei den Kulturen.
Das liegt natürlich auch daran, dass das Land in seiner heutigen Form aus den verschiedensten Reichen besteht, die vor noch gar nicht langer Zeit zu einer Nation geformt worden sind. Heute ist Indien für viele Menschen vor allem ein attraktives Reiseziel. Und es gibt wirklich mehr zu entdecken, als man sich vorgestellt hat.
Über 1,3 Milliarden Menschen leben inzwischen in Indien und unterteilen sich dabei in die verschiedensten Kulturen. Daher ist es auch schwer einen konkreten Tipp zu geben, der für das gesamte Land gültig ist: Die Kontraste zwischen den verschiedenen Landesteilen, zwischen Stadt und Land, den verschiedenen Religionen und Ansichten sowie den unterschiedlichen Klimazonen sind immens. Dabei sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass die großen Unterschiede zwischen den Landesteilen auch bedeuten, dass der Ausflug in eine andere Region wie die Reise in ein anderes Land ist. Dominieren im Norden noch die Berge und mitunter die dichten Wälder, sind es an den Küsten von Goa vor allem malerische Strände. Der Süden hingegen ist den typischen Reisezentren Europas gar nicht so unähnlich.
Es ist also vor allem wichtig, dass man sich vor dem Beginn der Reise damit beschäftigt, was man in diesem großartigen Land gesehen haben möchte. Wer es eher im Stil einer klassischen Tourismus-Reise möchte, sollte sich in den Süden oder Westen des Landes orientieren. Hier liegt die beste Reisezeit in den Monaten Oktober bis März, da der Sommer vor allem vom Monsun bestimmt wird. Im Süden liegen die besten Reisezeiten zwischen Dezember und Februar - was einfach daran liegt, dass die Temperaturen im restlichen Teil des Jahres für die meisten Westeuropäer nur schwer erträglich sind.
Ein so großes Land hat natürlich auch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auch hier kommt es auf die persönlichen Interessen an: Die wunderschönen Strände von Goa sind zum Beispiel einmalig, ziehen sich über Kilometer entlang und sind mitunter vom typischen Tourismus noch immer unberührt. Städte wie Neu-Delhi oder Mumbai versprühen den Charme des modernen Indiens, der sich mit den interessanten Teilen der Geschichte in diesen wichtigen Teilen des Landes kombiniert. Delhi bietet zum Beispiel einen Blick auf die wunderschönen Palast-Anlagen, die mitunter hunderte von Jahre alt sind. Mumbai, früher als Bombay bekannt, war ein wichtiges Zentrum der Kolonialzeit unter Großbritannien und bietet eine herausragende Mischung der Kulturen an. Aber auch die heiligen Tempel der Sikh, das bekannte Taj Mahal im Bundesstaat Uttar Pradesh oder das rote Fort in Aggra gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten, die eine Reise lohnenswert machen:
Darüber hinaus war und ist Indien bis heute auch ein Reiseziel für jene, die abseits der touristisch erschlossenen Städte Erlebnisse haben möchte. War es in früheren Zeiten vor allem ein Anziehungspunkt für Menschen auf der spirituellen Suche nach sich selbst, sind es heute die Rucksacktouristen und Abenteurer, die sich durch den Norden des Landes bewegen und das urtümliche Indien entdecken. Wer sich selbst und außerhalb der typischen Regionen für Tourismus in Indien bewegen möchte, sollte sich aber ein wenig mehr mit den Eigenheiten des Landes beschäftigen.
Jeder, der sich einmal mit Indien beschäftigt hat, kennt natürlich die Geschichte rund um die heiligen Kühe. Diese sind, anders als in Filmen dargestellt, nicht überall in den Straßen zu sehen, sind aber durchaus heilig. Es empfiehlt sich generell, ein wenig Aufmerksamkeit gegenüber den religiösen Interessen der Hindus und Buddhisten zu entwickeln. Die Religion hat in Indien einen wichtigen Stellenwert und findet sich auch in solchen Tatsachen wieder, dass ein Großteil der Speisen in den Straßen vegetarischer Herkunft ist.
Der Umgang mit dem Verkehr in dem Land ist eigen. Ein Mietwagen lohnt sich eher selten und auch die Nutzung der Züge ist ein einmaliges Erlebnis. Die Verbindung per Flug empfiehlt sich gerade bei längeren Reisen - und in den Innenstädten ist es zu vermeiden, sich außerhalb der klar markierten Bereiche über die Straße zu bewegen.
Darüber hinaus sollte man auch beim Essen aufpassen. Die indische Küche ist herausragend, aber sie ist auch eine Belastung für den typischen westlichen Magen. Die Hygiene ist dabei weniger ein Problem als die Schärfe und die umfangreiche Gewürzpalette, die für Touristen in den ersten Tagen schon einmal zu einem Problem werden kann.
Wer zum Beispiel über den Flughafen in Delhi nach Indien einreisen möchte, braucht ein gültiges Visum. Für Touristen werden zu diesem Zweck zwei verschiedene Arten von Visa angeboten: Das elektronische Visum, ETA, und das herkömmliche Visum. Sie unterscheiden sich vor allem bei den Kosten, bei der Dauer der möglichen Einreise, bei den Voraussetzungen für den Antrag und bei der Bearbeitung.
Das ETA erlaubt beispielsweise die Einreise für 180 Tage nach Genehmigung und kann frühestens 30 Tage vor und spätestens 72 Stunden vor der Einreise in das Land beantragt werden. Die Einreise ist dabei nur mit dem Flugzeug über ausgewählte Seehäfen möglich. Beim herkömmlichen Visum besteht das Recht für 12 Monate in das Land einzureisen und empfiehlt sich dabei auch für Touristen auf Kreuzfahrten.
Der Dienstleister 1aVisum hilft bei der Bearbeitung vom Visumantrag für Indien und ist ein verlässlicher Partner bei allen Fragen rund um das Visum. Sie kümmern sich um den Antrag und helfen bei den Formularen und somit bei einer Einreise und einem wunderbaren Urlaub in Indien.
Das liegt natürlich auch daran, dass das Land in seiner heutigen Form aus den verschiedensten Reichen besteht, die vor noch gar nicht langer Zeit zu einer Nation geformt worden sind. Heute ist Indien für viele Menschen vor allem ein attraktives Reiseziel. Und es gibt wirklich mehr zu entdecken, als man sich vorgestellt hat.
Indien - Land, Leute und allgemeine Informationen
Über 1,3 Milliarden Menschen leben inzwischen in Indien und unterteilen sich dabei in die verschiedensten Kulturen. Daher ist es auch schwer einen konkreten Tipp zu geben, der für das gesamte Land gültig ist: Die Kontraste zwischen den verschiedenen Landesteilen, zwischen Stadt und Land, den verschiedenen Religionen und Ansichten sowie den unterschiedlichen Klimazonen sind immens. Dabei sollte man sich auch im Klaren darüber sein, dass die großen Unterschiede zwischen den Landesteilen auch bedeuten, dass der Ausflug in eine andere Region wie die Reise in ein anderes Land ist. Dominieren im Norden noch die Berge und mitunter die dichten Wälder, sind es an den Küsten von Goa vor allem malerische Strände. Der Süden hingegen ist den typischen Reisezentren Europas gar nicht so unähnlich.
Es ist also vor allem wichtig, dass man sich vor dem Beginn der Reise damit beschäftigt, was man in diesem großartigen Land gesehen haben möchte. Wer es eher im Stil einer klassischen Tourismus-Reise möchte, sollte sich in den Süden oder Westen des Landes orientieren. Hier liegt die beste Reisezeit in den Monaten Oktober bis März, da der Sommer vor allem vom Monsun bestimmt wird. Im Süden liegen die besten Reisezeiten zwischen Dezember und Februar - was einfach daran liegt, dass die Temperaturen im restlichen Teil des Jahres für die meisten Westeuropäer nur schwer erträglich sind.
Die größten Sehenswürdigkeiten Indiens
Ein so großes Land hat natürlich auch eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auch hier kommt es auf die persönlichen Interessen an: Die wunderschönen Strände von Goa sind zum Beispiel einmalig, ziehen sich über Kilometer entlang und sind mitunter vom typischen Tourismus noch immer unberührt. Städte wie Neu-Delhi oder Mumbai versprühen den Charme des modernen Indiens, der sich mit den interessanten Teilen der Geschichte in diesen wichtigen Teilen des Landes kombiniert. Delhi bietet zum Beispiel einen Blick auf die wunderschönen Palast-Anlagen, die mitunter hunderte von Jahre alt sind. Mumbai, früher als Bombay bekannt, war ein wichtiges Zentrum der Kolonialzeit unter Großbritannien und bietet eine herausragende Mischung der Kulturen an. Aber auch die heiligen Tempel der Sikh, das bekannte Taj Mahal im Bundesstaat Uttar Pradesh oder das rote Fort in Aggra gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten, die eine Reise lohnenswert machen:
- Der Palmenstaat Kerala im Süden Indiens
- Varanasi, eine der heiligen Städte der Hindus
- Die blaue Stadt Jodhpur mit ihrem weißen Palast
- Kalkutta, eines der kulturellen Zentren Indiens
- Udaipur, mit dem Fest des grünen Neumonds
Darüber hinaus war und ist Indien bis heute auch ein Reiseziel für jene, die abseits der touristisch erschlossenen Städte Erlebnisse haben möchte. War es in früheren Zeiten vor allem ein Anziehungspunkt für Menschen auf der spirituellen Suche nach sich selbst, sind es heute die Rucksacktouristen und Abenteurer, die sich durch den Norden des Landes bewegen und das urtümliche Indien entdecken. Wer sich selbst und außerhalb der typischen Regionen für Tourismus in Indien bewegen möchte, sollte sich aber ein wenig mehr mit den Eigenheiten des Landes beschäftigen.
Kultur in Indien - und worauf zu achten ist
Jeder, der sich einmal mit Indien beschäftigt hat, kennt natürlich die Geschichte rund um die heiligen Kühe. Diese sind, anders als in Filmen dargestellt, nicht überall in den Straßen zu sehen, sind aber durchaus heilig. Es empfiehlt sich generell, ein wenig Aufmerksamkeit gegenüber den religiösen Interessen der Hindus und Buddhisten zu entwickeln. Die Religion hat in Indien einen wichtigen Stellenwert und findet sich auch in solchen Tatsachen wieder, dass ein Großteil der Speisen in den Straßen vegetarischer Herkunft ist.
Der Umgang mit dem Verkehr in dem Land ist eigen. Ein Mietwagen lohnt sich eher selten und auch die Nutzung der Züge ist ein einmaliges Erlebnis. Die Verbindung per Flug empfiehlt sich gerade bei längeren Reisen - und in den Innenstädten ist es zu vermeiden, sich außerhalb der klar markierten Bereiche über die Straße zu bewegen.
Darüber hinaus sollte man auch beim Essen aufpassen. Die indische Küche ist herausragend, aber sie ist auch eine Belastung für den typischen westlichen Magen. Die Hygiene ist dabei weniger ein Problem als die Schärfe und die umfangreiche Gewürzpalette, die für Touristen in den ersten Tagen schon einmal zu einem Problem werden kann.
Das Visum für Indien - wie funktioniert es?
Wer zum Beispiel über den Flughafen in Delhi nach Indien einreisen möchte, braucht ein gültiges Visum. Für Touristen werden zu diesem Zweck zwei verschiedene Arten von Visa angeboten: Das elektronische Visum, ETA, und das herkömmliche Visum. Sie unterscheiden sich vor allem bei den Kosten, bei der Dauer der möglichen Einreise, bei den Voraussetzungen für den Antrag und bei der Bearbeitung.
Das ETA erlaubt beispielsweise die Einreise für 180 Tage nach Genehmigung und kann frühestens 30 Tage vor und spätestens 72 Stunden vor der Einreise in das Land beantragt werden. Die Einreise ist dabei nur mit dem Flugzeug über ausgewählte Seehäfen möglich. Beim herkömmlichen Visum besteht das Recht für 12 Monate in das Land einzureisen und empfiehlt sich dabei auch für Touristen auf Kreuzfahrten.
Der Dienstleister 1aVisum hilft bei der Bearbeitung vom Visumantrag für Indien und ist ein verlässlicher Partner bei allen Fragen rund um das Visum. Sie kümmern sich um den Antrag und helfen bei den Formularen und somit bei einer Einreise und einem wunderbaren Urlaub in Indien.
- Frank